
Am 20. September 1973, einen Tag vor der Veröffentlichung seines dritten Solo-Albums „I Got a Name“, kam der 30-jährige Jim Croce zusammen mit seinem Freund und Gitarristen Maury Muehleisen, drei weiteren Passagieren und dem Piloten, in ihrem Privatflugzeug, ums Leben.
Wer kennt nicht die Welthits „Bad Leroy Brown“, „Time In A Bottle“, „I’ll Have To Say I Love You In A Song“, „You Don’t Mess Around With Jim“ oder „I Got A Name“, Songs, die auch heute noch ihren Weg in moderne Film- und Serienproduktionen finden wie z.B. „Django Unchained“, „X-Men“, „Logan: The Wolverine“, „Fast & Furious – Hobbs & Shaw“ oder „Stranger Things“.
Aber wer kennt den Namen des Autors und Komponisten hinter diesen unvergesslichen Top10-Hits aus den frühen 70ern, der 1990 in die Songwriters Hall Of Fame aufgenommen wurde?
Bekannt als „Mann auf der Bank“ mit seinen „Entschleunigungskonzerten“ und als vorzüglicher Gitarrist zeigt Peter Reimer hier eine andere Facette seines Könnens und Schaffens. Er lässt den Geist des genialen, leider viel zu verstorbenen Singer/Songwriters Jim Croce lebendig werden in Form eines Tribute-Konzertes.
Dabei geht es Peter Reimer nicht um sich selbst als Künstler sondern in erster Linie um das Leben von Croce als Mensch und Künstler, von dessen ersten musikalischen Versuchen, seinem kometenhaften Aufstieg bis zu seinem dramatischen Tod am 20.09.1973. Die Interpretationen von Peter Reimer sind sehr persönlich und weisen über eine schlichte Imitation des Originals hinaus. So wird er seine Gäste im Plauderton durch dieses Programm führen mit Anekdoten, Geschichten, Zitaten, Übersetzungen, Bildern und natürlich mit Jim Croces unsterblicher Musik.
Einlass ab 19 Uhr
Bitte beachten:
Am Veranstaltungstag sind nach 17.00 Uhr online keine Tickets mehr verfügbar!
Bitte fragen Sie an der Abendkasse.




