Hilde aus Bornheim hat ein Regal eines schwedischen Möbelherstellers erworben. Ihre Freunde starten nun den Versuch dieses unter ihrer Anleitung aufzubauen. Hilde, wie immer im Kittel und mit spitzer Zunge bewaffnet, kann sich die Äußerung nicht verkneifen: „Mein Willi hätte das anders gemacht“. Wenn Hilde von ihrem Willi und ihrem Leben erzählt, kämpft das Publikum mit den Tränen – vor Lachen. Clajo Herrmann nimmt sich wortreich der Situation an und kommt dabei vom Hölzchen aufs Stöckchen. Ob Documenta, verhedderungsfähige Kabel, Holzregale, Technik, Frauen, Fahrkartenautomaten und Rolltreppen. Er ist der ultimative Test, ob etwas wirklich idiotensicher ist. Und dabei bleibt kein Auge trocken. Jean Schoppepetzer (Rainer Weisbecker) ist der Meinung von Hildes Mann Willi. Er kann sich das Elend nicht angucken und verschwindet immer mal, um einen Schoppe zu petze. Er nörgelt an der Frankfurter Mundart und an seiner „bucklisch“ Verwandtschaft herum und erzählt skurrile Geschichten zum Stöffche.
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